Homöopathische Unterstützung bei
Menstruationsbeschwerden

Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 26.09.2018
Ist von Menstruationsbeschwerden die Rede, dann werden damit eine ganze Reihe von unterschiedlich ausgeprägten Symptomen zusammengefasst die vor, während, und in einigen Fällen sogar kurz nach der Menstruation der Frau auftreten können. Der medizinische Begriff lautet Dysmenorrhoe. Sie wird in primäre und sekundäre Regelschmerzen unterschieden, wobei beide die gleichen Symptome zeigen.
Homöopathische Mittel helfen sanft und ohne Nebenwirkungen bei Menstruationsbeschwerden.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Menstruationsbeschwerden, das am besten zu Ihrer Situation passt.
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Primäre Regelschmerzen
Die häufigste Form der Regelschmerzen ist die primäre, unterschieden in PMS (prämenstruell, also vor der Regelblutung) und der eigentliche Regelschmerz, verursacht durch ein Zusammenziehen (Kontraktion) der Gebärmutter.
Typische Symptome sind
- Kopfschmerzen,
- Rückenschmerzen
- Übelkeit,
- Erbrechen,
- allgemeines Unwohlgefühl,
- Krämpfe,
- Unterleibsschmerzen sowie
- Durchfall.
Ursachen für primäre Regelschmerzen können z. B. sein:
- Stress
- Rauchen
- Alkohol
- ungesunde Ernährung (Fehlernährung oder extreme Diäten)
- Medikamente
- Psychische Belastungen
- familiäre Neigung
Zudem leiden vorrangig junge Frauen und Mädchen unter Regelschmerzen, die ihre erste Menstruation vor 12. Lebensjahr hatten. Dabei haben sehr schlanke Mädchen mit einem BMI unter 20, aber auch stark übergewichtige Frauen ein erhöhtes Risiko für Menstruationsbeschwerden.
Sekundäre Regelschmerzen
Zwar liegen in den meisten Fällen primäre Regelschmerzen vor, jedoch sollte eine Frau die häufig unter Menstruationsbeschwerden leidet, ärztlich abklären lassen, ob nicht organische Ursachen oder Erkrankungen dahinter stecken. In diesem Fall spricht man von sekundären Menstruationsbeschwerden (sekundäre Dysmenorrhoe). Folgende organische Ursachen und Erkrankungen können zugrunde liegen:
- Endometriose
- Entzündungen
- gutartige Vergrößerung der Muskulatur der Gebärmutter
- Myome der Gebärmutter
- Lageveränderungen der Gebärmutter (Gebärmuttersenkung)
- Zysten an den Eierstöcken
Behandlung von Regelschmerzen
Eine Behandlung von Menstruationsbeschwerden kann
- medikamentös erfolgen (Schmerzmittel, Antibabypille und andere Hormonpräparate) sowie
- naturmedizinisch (Johanniskraut, Melisse, Kamillenextrakte, Akupunktur oder auch Akupressur), aber auch durch
- Nahrungsergänzungsmittel (Nährstoffe wie Eisen und Magnesium) bzw. eine entsprechende Ernährung.
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Ein warmes Bad oder ein warmes Kirschkernkissen auf dem Bauch oder im Rücken wirken entkrampfend und schmerzlindernd. Ein zu heißes oder ein zu langes Bad wirkt zwar wohltuend, kann jedoch die Blutung verstärken.
Regelmäßige körperliche Bewegung, Entspannung und der Verzicht auf Alkohol, Kaffee und Zigaretten können Menstruationsbeschwerden vorbeugen helfen.
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Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!
Inhaltliche Betreuung durch Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 26.09.2018