Homöopathische Unterstützung bei
Erschöpfung/ Schwäche

Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 06.02.2020
Erschöpfung oder Schwäche kann ein akuter Zustand sein, der durch zu wenig Schlaf oder zu viel geistiger bzw. körperlicher Anstrengung hervorgerufen wird. Betroffen fühlen sich müde, antriebslos und schlapp. Hält die Belastungssituation über einen längeren Zeitraum an, kann sich ein chronischer Erschöpfungszustand (Burn-Out) einstellen. Hinter Erschöpfung kann sich aber auch eine körperliche Erkrankung verbergen, die behandelt werden muss.
Homöopathische Mittel können dazu beitragen, dass Betroffene wieder mehr Energie und Kraft haben. Bei einem Burn-Out kann die Homöopathie begleitend angewendet werden.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Erschöpfung/ Schwäche, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Infos: Mittelbeschreibung / Anwendungshinweise / Modalitäten
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Ursachen von kurzzeitiger Erschöpfung/Schwäche
Erschöpfung oder Schwäche steht nicht für ein bestimmtes Krankheitsbild, sondern stellt vielmehr ein Symptom dar. Die normale Erschöpfung beziehungsweise Schwäche ist vielen bekannt, denn sie tritt häufig bei stressreichen Situationen auf wie z. B.
- Prüfungsvorbereitungen,
- Umzug,
- Jetlag und
- Schlafmangel sowie bei
- Mangelernährung oder als
- Medikamentennebenwirkungen.
Diese Form verschwindet in der Regel kurze Zeit nach der auslösenden Situation.
Ursachen von länger andauernde Erschöpfung/Schwäche
Sollte die Erschöpfung oder Schwäche über einen längeren Zeitraum andauern oder ist kein Auslöser bekannt, dann sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden. Denn das Symptom kann auch auf schwerwiegende Erkrankungen hinweisen, wie z. B.
- Herzschwäche
- Burnout
- Erkrankungen von Herz, Nieren, Leber oder Lungen
- Stoffwechselstörungen
- Entzündungen
- chronisches Erschöpfungssyndrom
- Erkältung (beginnende Infekte)
- Blutarmut oder
- Krebserkrankungen verantwortlich für die allgemeine Abgeschlagenheit sein.
Um dieses abklären zu lassen, sollte unbedingt ein Bluttest vorgenommen werden.
Symptome von Erschöpfungs- und Schwächezuständen
- Müdigkeit
- Antriebslosigkeit
- Unlust
- Desintresse
- Konzentrationsstörungen
- Leistungsstörungen (verminderte Leistungsfähigkeit)
- Motivationsmangel
- muskuläre Schwäche
- Schlafstörungen
- Kopf-und Gelenkschmerzen
- Verdauungsprobleme
- Traurigkeit
- Symtome eines Burn-out-Syndroms
Erschöpfung und Schwächezustände bei Kindern
Auch Kinder können schon unter Erschöpfungs- und Schwächezuständen leiden.
Die Symptome ähneln denen von Erwachsenen. Zusätzlich können auch noch
- Essstörungen,
- schulische Probleme,
- Aggressivität oder
- Klammern auftreten
Ursachen für Erschöpfung/Schwäche bei Kindern
- Soziale Isolation und Vernachlässigung
- Reizüberflutung
- Schulstress
- Schlafmangel
- Mangelernährung
- zu hoher Leistungsdruck (z. B. im Sportverein)
- Krankheiten und Infektionen
Behandlung von Erschöpfungs- und Schwächezuständen
Die Therapie richtet sich nach den jeweiligen Ursachen. Sollte Stress ursächlich für die Schwäche oder Erschöpfung sein, dann sollte der Stress deutlich reduziert werden. Hierfür können beispielsweise auch spezielle Entspannungsmethoden (wie zum Beispiel das Autogene Training) hilfreich sein.
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Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!
Inhaltliche Betreuung durch Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 06.02.2020