Homöopathische Unterstützung bei
Blasenbeschwerden und Blasenentzündungen

Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 19.03.2019
Zu den häufigsten Problemen der Blase zählen die Blasenentzündungen. Weitere Beschwerden in Zusammenhang mit der Blase sind Inkontinenz, Bettnässen und Probleme beim Wasserlassen.
Homöopathische Mittel werden zur Linderung der Beschwerden im Rahmen einer Blasenentzündung eingesetzt. Sie sollen Schmerzen lindern und weiteren Entzündungen vorbeugen. Zudem wirken homöopathische Mittel ganzheitlich und können gerade bei einer Reizblase harmonisierend auf den Körper und die Psyche wirken.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Blasenbeschwerden und Blasenentzündungen, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Infos: Mittelbeschreibung / Anwendungshinweise / Modalitäten
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Blasenentzündung - Bakterielle Infektion der Harnröhre
Auf Grund der kurzen Harnröhre leiden hauptsächlich Frauen an Blasenbeschwerden und Blasenentzündungen. Die Harnwege werden hierbei mit Bakterien infiziert. Dies führt zu einer Reizung oder schmerzhaften Entzündung der Blasenwand. Wirkt man diesen Beschwerden nicht entgegen, kann es zu schweren Nierenerkrankungen führen.
Ursachen einer Blasenentzündung/Harnwegsinfektion
- Kalte Füße
- feuchte Badeanzüge
- Sitzen auf kaltem Untergrund
- unzureichende Hygiene (z. B. nach dem Geschlechtsverkehr)
Symptome einer Blasenentzündung/Harnwegsinfektion
Bemerkbar macht sich eine Blasenentzündung durch einen
- ständigen und brennenden Harndrang,
- Schmerzen beim Wasserlassen,
- Druck- und Völlegefühl im Unterbauch,
- trüber und stark riechender Urin,
- Spuren von Blut im Urin,
- Wasserlassen von nur kleinen Harnmengen, trotz starkem Harndrang.
Behandlung einer Blasenentzündung/Harnwegsinfektion
Leichte Reizungen der Blase können eigenständig bekämpft werden. Hierzu sollte die Blase warm gehalten und täglich zwei Liter Flüssigkeit, am Besten spezielle Blasentees, zu sich genommen werden.
Schwerwiegende Entzündungen sollten vom Arzt durch eine Urinprobe diagnostiziert und mit Antibiotika bekämpft werden.
- Regelmäßiges Wasserlassen,
- viel Trinken sowie das
- Säubern von vorne nach hinten nach dem Stuhlgang wirken vorbeugend gegen Blasenbeschwerden.
Reizblase
Eine Reizblase ist durch häufigen Harndrang gekennzeichnet. Nicht selten müssen Betroffene alle paar Minuten die Toilette aufsuchen und das nicht nur tagsüber sondern auch nachts. Dabei kommen dann aber nur geringe Mengen an Harn. Der Harndrang lässt nach dem Urinieren kurz nach, um bereits nach kurzer Zeit wiederzukehren. Bei manchen Menschen lässt der Drang auch nach dem Wasserlassen nicht nach – sie leiden unter ständigem Harndrang, egal wie oft sie auf die Toilette gehen. Manchmal ist die Reizblase mit einer sogenannten Dranginkontinenz verbunden: die Patienten erreichen häufig genug nicht rechtzeitig die Toilette. Die Lebensqualität Betroffener kann durch eine Reizblase sehr eingeschränkt sein.
Probleme beim Wasserlassen
Besonders Männer sind von Beschwerden beim Wasserlassen betroffen, da bei ihnen mit zunehmenden Alter die Prostata an Größe zunimmt. Die Harnröhre wird eingeengt und das Wasserlassen erschwert. Die Probleme reichen von häufigem Harndrang, über einen abgeschwächten Harnstrahl bis hin zum völligen Unvermögen Wasser zu lassen.
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Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!
Inhaltliche Betreuung durch Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 19.03.2019