Homöopathische Unterstützung bei
Zahnschmerzen

Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 07.08.2018
Als Zahnschmerzen werden allgemein kontinuierliche Schmerzen im Mundraum, und speziell an und um die Zähne bezeichnet. Meist ist der Ort des Schmerzes auch die Befallszone der Erkrankung. Zähne sind robust und fest. Dennoch besitzen sie empfindliche Nervenstränge.
Homöopathische Mittel werden eingesetzt, um Schmerzen zu lindern. Bei zahnärztlichen Behandlungen werden sie begleitend gegeben, um Komplikationen zu vermeiden,Beschwerden nach der Behandlung vorzubeugen und zu lindern.
Unsere Empfehlung: Finden Sie mehr Informationen zum Thema Zahnung bei Kindern in unserem Ratgeber Homöopathie für Kinder
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Zahnschmerzen, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Infos: Mittelbeschreibung / Anwendungshinweise / Modalitäten
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Ursachen für Zahnschmerzen
Ursachen für Zahnschmerzen können verschiedene Erkrankungen und Beschädigungen sein, welche durch verschiedene Faktoren wie Wärme, Kälte oder festes Zubeißen ausgelöst oder beeinflusst werden:
- Zahnwachstum (und das damit verbundene durchstoßen des Zahnfleischs)
- Karies
- Zahnfleischentzündungen
- Entzündungen der Zahnwurzel oder des umgebenen Knochens
- Zähneknirschen
- Parodontitis
- mechanische Beschädigungen/Verletzungen
- Weisheitszähne
Die Mundhöhle bietet auf Grund des hohen Anteils an Mikroorganismen, Speiseresten, Feuchtigkeit und wenige Antikörper ein hervorragendes Milieu für Schädlinge.
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Zur Vorbeugung bieten sich verschiedene Praktiken an. Die gründliche Zahnpflege lässt sich mit verschiedenen Mitteln gestalten.
- Gründliches Zähneputzen,
- das Säubern der Zwischenräume mit Zahnseide,
- Mundwasser und die
- Zungensäuberung sind Bestandteile und reduzieren die Schädlinge im Mundraum.
Die meisten stark angegriffenen Zähne müssen jedoch von einem Zahnarzt behandelt werden.
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Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!
Inhaltliche Betreuung durch Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 07.08.2018