Homöopathische Unterstützung bei
Herpes

Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 21.03.2019
Bei einer Herpesinfektion entwickeln sich meistens an der Lippe kleine Bläschen, die sehr stark jucken. Herpes kann aber auch an anderen Stellen im Gesicht oder im Genitalbereich auftreten. Fast jeder trägt das Herpesvirus in sich, doch nicht bei jedem bricht die Erkrankung auch aus. Der Erreger kann durch verschiedene Faktoren aktiviert werden und dann die typischen Hautveränderungen hervorrufen.
Homöopathische Mittel haben sich bewährt bei der Linderung der Schmerzen und des Juckreizes, sowie bei der Abheilung der Haut. Da es im Laufe des Lebens immer wieder zu Herpes-Ausbrüchen kommen kann, ist eine konstitutionelle homöopathische Behandlung empfehlenswert. Die Abstände und der Schweregrad der Erkrankung können mit homöopathischen Mitteln positiv beeinflusst werden.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Herpes, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Infos: Mittelbeschreibung / Anwendungshinweise / Modalitäten
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Dosierempfehlung
Das ausgewählte Mittel wird je nach Bedarf in der Potenz D6 bis zu dreimal täglich und in der Potenz D12 bis zu zweimal täglich eingenommen.
Woher kommt Herpes?
Herpes kann durch zwei verschiedene Typen des Herpes simplex-Virus ausgelöst werden. Die erste Ansteckung bemerken Betroffen häufig gar nicht. Das Virus kann sich dann im Körper sozusagen verstecken und durch verschiedene Faktoren aktiviert werden:
- Sonnenbrand
- Verletzungen oder Verbrennungen der Haut
- Stress
- Fieber
- Andere Infektionen
- Schwächende Erkrankungen
Symptome bei Herpes
Die Erkrankung macht sich meist schon mit verschiedenen Symptomen bemerkbar, bevor überhaupt der Hautausschlag auftritt:
- Spannungsgefühl
- Gereizte und empfindliche Hautstelle
- Juckreiz
Danach entwickeln sich die typischen Hautveränderungen:
- Bläschen an den Lippen
- Schmerzen
- Krustenbildung
- Fieber, in seltenen Fällen
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Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!
Inhaltliche Betreuung durch Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 21.03.2019