Homöopathische Unterstützung bei
Asthma

Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 20.01.2020
Als Asthma bronchiale bezeichnet der Mediziner eine chronisch entzündliche Atemwegserkrankung. Gekennzeichnet ist Asthma bronchiale durch eine Überempfindlichkeit gegenüber verschiedenen, meist harmlosen Reizen. Dabei bildet die Schleimhaut der Bronchien vermehrt zähen und glasigen Schleim, wodurch die Schleimhaut anschwillt und die Bronchien sich krampfartig zusammenziehen, was das Einatmen und besonders das Ausatmen erschwert.
Homöopathische Mittel bei Asthma haben eine Reduzierung der Anfallhäufigkeit und -schwere zum Ziel.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Asthma, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Infos: Mittelbeschreibung / Anwendungshinweise / Modalitäten
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Ursachen von Asthma
Man unterscheidet allergisches und nicht-allergisches Asthma.
Auslöser von allergischem Asthma
- Pollen
- Hausstaub
- Nahrungsmittel
- Tierhaare
- Medikamente
- Schimmelpilze
Auslöser von nicht-allergischem Asthma
- Atemwegsinfekte
- Kälte
- Stress
- Zigaretten
- Duftstoffe
- Luftschadstoffe
- Industriedämpfe
- Medikamente
Symptome von Asthma
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Um Asthmaanfällen vorzubeugen, sollten die auslösenden Faktoren so weit wie möglich gemieden werden. Ferner sollte auf Zigaretten verzichtet werden, da der Tabakrauch die Atemwege unnötig reizt. Regelmäßiger Sport kann dazu beitragen die Anfallshäufigkeit und -schwere zu verringern. Spezielle Atemtechniken können die Atemnot im akuten Anfall lindern.
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Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!
Inhaltliche Betreuung durch Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 20.01.2020