Homöopathische Unterstützung bei Ohnmachtanfällen
Inhaltliche Betreuung durch Heilpraktikerin Ulrike Schlüter | Unsere Quellenangaben | letzte Aktualisierung: 12.10.2018
Bei einer Ohnmacht sind die Betroffenen kurzfristig für Sekunden bis wenige Minuten bewusstlos. Sie werden im Stehen ohnmächtig und fallen auf den Boden, wobei die Verletzungsgefahr relativ hoch ist. Eine nahende Ohnmacht kündigt sich häufig mit Schwindel, Übelkeit, Blässe oder einem Schweißausbruch an. In der Regel erlangen die Betroffenen innerhalb einer Minute das Bewusstsein wieder, trotzdem sollte eine Ohnmacht immer ärztlich abgeklärt werden.
Bei Schmerzen im Brustkorb oder Engegefühl in der Brust: Notarzt rufen!
Die Homöopathie bietet natürliche und sanfte Hilfe, um den Organismus zu stärken und Ohnmachten vorzubeugen.
Unterstützende homöopathische Mittel
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Ohnmacht, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Bei psychischer oder körperlicher Belastung sowie bei Angstzuständen. Man fühlt sich wie in ein großes Loch gezogen. Der Blutdruck kann dabei extrem erhöht oder auch sehr niedrig sein.
Anfälle von Ohnmacht mit Zittern, Schwindel, Übelkeit und der Bildung von kaltem Schweiß. Die Patienten verlangen nach Milch. Nach dem Trinken der Milch geht es ihnen schlagartig besser.
Ursachen von Ohnmacht
Symptome einer Ohnmacht
- Übelkeit
- Schwindel
- Schwarzwerden vor den Augen
- Blässe
- Schwitzen
- Ohrensausen
- Sehstörungen
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Menschen, die bereits öfter eine Ohnmacht erlitten haben, können eine erneut nahende Ohnmacht meist schon bei den ersten Anzeichen erkennen. Mit ein paar einfachen Hilfestellungen, lässt sich eine drohende Ohnmacht vielleicht noch abwenden.
- frische Luft
- Beine hochlegen
- kaltes Wasser trinken
- isotonische Muskelübungen (z.B. Hände ineinander haken und fest auseinander ziehen)
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Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.