Homöopathische Unterstützung bei

Diabetes

Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin

Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin

Aktualisiert am: 17.12.2018



Diabetes mellitus (allgemein: Zuckerkrankheit) gehört zu den Stoffwechselkrankheiten. Patienten, die an Diabetes leiden, weisen im Urin eine erhöhte Zuckerausscheidung auf. Grund hierfür ist eine gestörte Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse.

Man unterscheidet Diabetes Typ 1, bei dem die Bauchspeicheldrüse - meist genetisch oder durch eine Autoimmunerkrankung hervorgerufen - zu wenig Insulin produziert, von Diabetes Typ 2, bei es sich um eine im Laufe des Lebens erworbene Insulinresistenz handelt. Bekannt ist dieser Diabetes auch als "Altersdiabetes" und gilt als Bestandteil des "Metabolischen Syndroms".

Eine alleinige Behandlung von Diabetes mit Homöopathie ist nicht möglich. Begleitend zur ärztlichen Therapie können homöopathische Mittel jedoch sehr gut angewendet werden. 

Welche homöopathischen Mittel helfen?

Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Diabetes, das am besten zu Ihrer Situation passt.

Avena sativa
Senkung des Blutzuckergehaltes bei Diabetes mellitus Typ I und II. Als positivierendes Begleitmittel geeignet.

Weitere Informationen zum Mittel Avena sativa

Acidum lacticum
Bei Diabetes im Anfangsstadium. Heißhunger und großer Durst. Große Mengen an Harn werden ausgeschieden. Die Patienten gehen häufig auf die Toilette.

Weitere Informationen zum Mittel Acidum lacticum

Chionanthus virginicus
Häufiges Wasserlassen. Der Urin ist dunkel und enthält Galle und Zucker.

Weitere Informationen zum Mittel Chionanthus virginicus

Helonias
Vermehrter Urinabgang. Urin ist klar und enthält Eiweiß, Phosphat und Zucker.

Weitere Informationen zum Mittel Helonias

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Ursachen von Diabetes Typ 2

  • genetische Veranlagung
  • Übergewicht
  • Bewegungsmangel
  • fettreiche Ernährung

Symptome von Diabetes Typ 2

Schwangerschaftsdiabetes

Eine Sonderform des Diabetes ist der Schwangerschaftsdiabetes, der sich hormonell bedingt entwickelt und meistens nach der Schwangerschaft wieder abklingt. Die klassische Therapie von Diabetes mellitus sieht in der Regel die Gabe von Insulin vor. Dieses wird bei Typ 1 in sorgfältig abgestimmten Dosen und Zeiträumen injiziert, während bei Typ 2 weitestgehend Metformin-Tabletten verabreicht werden.

Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung

Die Basistherapie bei der Behandlung von Diabetes Typ 2 besteht in verschiedenen Maßnahmen zur Lebensstiländerung:

  • Ernährungsumstellung
  • Sportliche Betätigung
  • Gewichtsabnahme
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Hinweis zur Selbstbehandlung

Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.

Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.

Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin

Unsere Quellenangaben

Letzte Aktualisierung: 17.12.2018

Bitte beachten Sie:

Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!